Vita

„Wie ich sehe was ich sehe“

Seit vielen Jahren mit der Kamera unterwegs, interessiere ich mich für die unterschiedlichsten fotografischen Themen.

Meine Vorliebe gilt jedoch der experimentellen und der minimalistischen Fotografie.

Die experimentelle Fotografie, ihr Ziel ist nicht die Abbildung der Realität oder Dokumentation, ist für mich das Erforschen der fototechnischen Möglichkeiten der Kamera. Die Wirkung des Zusammenspiels von Blende, Verschlusszeit und Licht. Motive in Bewegung auflösen, Gebäude, Personen, Formen und Farben verwischen und verfremden sowie mit Zoom und Mehrfachbelichtung arbeiten.

   „Weniger ist mehr“könnte man zum Minimalismus sagen, denn bezeichnend ist die Reduzierung auf nur wenige Bildelemente, das Zeigen eines Ausschnitts vom Ganzen. Das kann sein Farbe, Form, Linie, Textur. Ein minimalistisches Bild ist eine scheinbar unvollständige Fotografie. die der interessierte Betrachter phantasiereich interpretieren und vervollständigen kann.

Ausstellungen:

 Teilnahme an zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen in Mainz und Umgebung sowie   Ausstellungen des „Forum für zeitgenössische Fotografie“ in der virtuellen Kunstmatrix.