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Kunstraub im Lennebergwald?

Leider wurden einige Kunstwerke entwendet. Die Motivation hinter diesem Diebstahl bleibt unklar. Ist es der materielle Wert der verwendeten Materialien, der die Täter dazu verleitet hat, das Exponat zu entfernen? Brauchen Menschen tatsächlich Plane und Karabiner in ihrem Zuhause? Oder könnte es sein, dass die kraftvolle Botschaft der Bilder, die uns zur Reflexion über den Zustand unserer Umwelt anregen sollen, für einige zu provokativ war? 
 

Daher zeigen wir im Folgenden die Bilder der Fotografen auch online in der Reihenfolge der Ausstellung

Andreas Wollenweber (Zornheim) entwendete Bilder

Oliver Plick (Wiesbaden) entwendete Bilder

Matthias Ludwig-Dehm (Mainz) entwendete Bilder

Michael Kanitz (Mainz) Bilder

Martin Höcker (Mainz) Bilder

Roland Walter (Groß-Gerau) Bilder

Dieter Gergen (Wiesbaden) Bilder

Dr. Kerstin Landvogt (Mainz, Gastfotografin) Bilder

 

 

+++ Ausstellung bis 13. Mai 2024 +++

 

Im Herzen des Lennebergwaldes bei Mainz findet eine einzigartige Outdoor- Ausstellung statt. Dieses beliebte Naherholungsgebiet, jährlich Zielort für rund eine Million Besucher, ist ein Paradies für Naturliebhaber und Freizeitsportler in der Großregion Mainz. Auf einer Fläche von etwa 700 Hektar bietet der Wald ein 70 km langes Netz aus Spazier-, Wander- und Joggingwegeni. In dieser natürlichen Kulisse präsentiert der Verein „Forum für zeitgenössische Fotografie“ die beeindruckenden Arbeiten von sieben Fotografen. Mit insgesamt 35 Fotografien wird thematisch ein Bogen gespannt von den sichtbaren Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem Wald bis hin zu dessen globalen Ursachen.

 

Die Fotografien, großformatig auf Leinwände gedruckt und zwischen den Bäumen schwebend, erschaffen eine atemberaubende Atmosphäre. Sie regen zum Nachdenken an und intensivieren das Bewusstsein für die drängenden Folgen des Klimawandels, insbesondere auf unsere heimischen Wälder

.

Das Ausstellungsgelände erstreckt sich von der malerischen Vierzehn-Nothelfer-Kapelle bis hin zur Kinderwaldakademie Waldwunder (ehemals Wendelinusheim) und verwandelt den Lennebergwald in ein eindrucksvolles, lebendiges Mahnmal. Diese Freilichtausstellung macht die Auswirkungen des Klimawandels auf unser Öko und Gesellschaftssystem greifbar und unterstreicht den dringenden Handlungsbedarf. Indem sie die Problematik des Klimawandels in den Fokus rückt, wird die Ausstellung zu einem Katalysator für Veränderung und Inspiration. Sie ermutigt Besucher, sich aktiv für den Schutz unserer Umwelt einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.

Ausstellungen

Das Forum für zeitgeössische Fotografie präsentierte schon in der Vergangenheit Fotos in der Outdoorausstellung im Lennbergwald und im Bingerwald mit dem Thema „Indurstrie - Wald - Industrie“ .

Planung und Durchführung

Die Planung und Durchführung der Ausstellung erfolgte in enger Abstimmung mit der Geschäftsstelle des Zweckverband Lennebergwald und Revierförster Stefan Dorschel und Mitarbeiter:innen. Die Ausstellung wird vom 13. April bis zum 10. Mai 2024 zu sehen sein.

 

Ausstellungseröffnung

Zur Ausstellungseröffnung am 13. April 2024 um 15.00 Uhr waren zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, u.a. der Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Herr Haase, die rheinlandpfälzische Klimaschutzministerin Katrin Eder, der Bürgermeister der verbandsfreien Gemeinde Budenheim Stephan Hinz sowie die Ortsvorsteher:innen von Mombach und Gonsenheim eingeladen.

Presse

Als Pressevertreter wurden u.a. der SWR, das ZDF, Rhein Main TV, die Allgemeine Zeitung (VRM) eingeladen.

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Mit freundlicher Unterstützung  

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Budenheimer Stiftung

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Gemeinde

Budenheim  

Kinderwald-akademie

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